Frau Li Xiaolin, Präsidentin von China Power International (CPI), gehört zu den wichtigsten Wirtschaftsführern Chinas. Das Fortune Magazine wählte sie im April 2011 zu „Asia´s 25 Most Influential Business Leaders".
Frau Li baut ihr Energieunternehmen CPI systematisch zu einem Vorreiter im Bereich der alternativen Energieerzeugung aus – in China und zukünftig auch in Europa.
Mit dem Projekt „Green Health City" will Frau Li in enger Zusammenarbeit mit deutschen Partnern im Südosten der VR China eine Modellstadt der Nachhaltigkeit bauen.
Damit soll der Städtebau weltweit angeregt werden, die verschiedenen konzeptionellen Ansätze wie „Smart City", „Green City" und „Gesundheitsstadt" zu einer neuen Qualität der Stadtentwicklung zu verbinden. Das Ziel ist eine Stadt mit ca. 100.000 Einwohnern, in der sich die Menschen in jeder Hinsicht wohlfühlen und im Einklang mit den Ressourcen der Natur leben.
80 % der Stadtfläche sind für Grünanlagen vorgesehen. Durch eine Magnetschwebebahn sollen alle Lebensbereiche miteinander vernetzt werden; mit bedienungsfreundlichen Elektromobilen sollen die urbanen Zubringeraufgaben gelöst werden. Dabei wird sehr eng mit dem InnoZ Berlin kooperiert werden, das seit dem 28.06.2011 (Jiabao-Merkel-Konferenz in Berlin) Projektpartner ist.
Die Projektplattform in Berlin ist INFRAWIND EURASIA e. V. (Dr. Lothar de Maizière, Prof. Dr. Dieter Flämig und Dipl.-Ing. Alexander Yu Li); der Verein ist strategischer Partner der CRES (Chinese Renewable Energy Society) und koordiniert auch die Zusammenarbeit mit der TU Berlin (Prof. Dr. Kai Strunz), den Berliner Medizin-Kompetenzzentren und dem Berliner Städteplaner Prof. Peter Ruge.